Die 100 Schilling Goldmünze von 1924/25 zählt zu den großen Raritäten der österreichischen Münzgeschichte und dokumentiert die Bemühungen um Währungsstabilität in der Zwischenkriegszeit.
Ihre limitierte Auflage und der historische Kontext verleihen ihr besonderen Sammlermarktwert, der sie zu einem begehrten Objekt für anspruchsvolle Sammler macht.
Diese Münze steht für die Hyperinflationsphase der frühen Republik und zeigt, wie Österreich versuchte, mit Goldmünzen das Vertrauen in seine Währung wiederherzustellen.
Ein historisch bedeutsames Stück für Kenner und Liebhaber seltener Prägungen, das nicht nur durch seinen Goldgehalt, sondern auch durch seine zeitgeschichtliche Relevanz überzeugt – monetäre Krisenbewältigung in Edelmetall.